Treibt das Neue an - LOVE architecture and urbanism wurde 1998 gegründet mit Bürositzen in Graz und Berlin. Partner sind aktuell Mark Jenewein (*1967), Herwig Kleinhapl (*1960) und Bernhard Schönherr (*1968). Neben der Architektur ist das Team in den Bereichen Städtebau, Interiordesign sowie Projektentwicklung tätig. LOVE realisiert mehrere Bauten in Europa und war in der Vergangenheit unter anderem auch im asiatischen Raum tätig. LOVE architecture liebt Herausforderungen und treibt das Neue an. Ort und Atmosphäre sind zentrale Entwurfsfelder. 2001 hatten LOVE ihren ersten Vortrag bei architektur in progress – was waren die entscheidenden Faktoren um mittlerweile zu einem international agierenden Architekturbüro zu wachsen?
LOVE architecture & urbanism bei architektur in progress:
Werkvortrag | 23.01.2001
stand.punkte: Video-Portrait LOVE architecture & urbanism
architektur in progress „standpunkte“: Im Rahmen unserer Vortragsreihe „Junge Architektur“ entstand dieses Video mit LOVE architecture & urbanism. In diesem Videoclip stehen die persönlichen Standpunkte im Vordergrund. | produziert von architektur in progress im September 2015
"Starke Taktfrequenz in Berlin-Mitte"
Dem Büro Love architecture and urbanism gelang es trotz restriktiver Planungsvorgaben mit seinem Konzept für das neue Bürogebäude 50Hertz-Netzquartier – die neue Unternehmenszentrale des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz – im „Steinernen Berlin“ einen erfrischenden Akzent zu setzen.
BAUFORUM | 11.09.2015
"Leuchtendes Beispiel"
Mitten in der Berliner Europacity steht die neue Zentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz.
AutorIn: roa | Fotos: LOVE architecture and urbanism
100 working SPACES (Ausgabe 2017)
Referenzprojekt Internorm: Doninpark Wien
ArchitektInnen: LOVE architecture & urbanism
Der „Doninpark“ war Gewinner des Architektur-Wettbewerbs 2016 in der Kategorie Objektbau. Die fast willkürlich gesetzt wirkenden Fensteröffnungen wurden als primäre Gestaltungselemente eingesetzt, die dem Baukörper die Maßstäblichkeit nehmen, und die Geschoßanzahl verschleiern sollen.
Foto: Jasmin Schuller